Sommerschulen für junge Studierende aus Osteuropa

Bilder und Briefe

„Die Gesprächsrunden waren sehr gut, denn wir sind uns dadurch viel näher gekommen. Wir haben viele verschiedene Aufgaben bekommen, jeden Tag etwas Neues. Zum Beispiel sollten wir zu zweit an einem Bild malen, ohne uns zu unterhalten, das war spannend. Wir haben über das Thema Glück und unsere Gaben gesprochen. Es gab einen Seminartag mit Herrn Prof. Wichard über die Demokratie und über Deutschland, der mich sehr interessierte.  Ein weiteres großes Erlebnis war für mich der Hessische Rundfunk, weil ich in Zukunft in einem Fernsehstudio arbeiten möchte, wenn meine jetzigen Pläne sich nicht erfüllen können.
Ich freue mich sehr, dass ich viele Dinge über die action 365 erfahren konnte. "Ich wundere mich immer über Menschen, die anderen helfen."

Alexandrú Kalman, Germanistikstudent an der Partium-Universität Oradea (Großwardein), Rumänien, Sommer 2010

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Inhalt:

• Viel mehr als Sprachenlernen
• Bilder und Briefe
  • "Ich bin ein Individuum - und ich gehöre zu einer Gruppe"
  • "JA oder NEIN sagen - so wie ich es wirklich möchte"
  • "Wir konnten Toleranz und Empathie praktisch einüben"
  • "Ich wundere mich über Menschen, die anderen helfen"
  • "Hier habe ich einmal das Frankfurter Essen probiert"
  • "Das Stiftungshaus bleibt für mich eine Oase der Ruhe und der Hoffnung"
  • "Das Erlebnis meines Lebens"
  • "Lernen, wie man kooperiert und gemeinsame Lösungen findet"
  • "Dasein ist alles"
• Zur Geschichte der Sommerschulen
• Der erste Impuls und das Priesterseminar in Opole (Oppeln)/Polen
• Fast zehn Jahre dabei: Die Universität Olomouc (Olmütz) in Tschechien
• Seit 2002: Kontakt mit der Universität Oradea (Großwardein) in Rumänien